WARUM DIE GANZE WELT EINE YOGAMATTE AUSRÜSTET
Auf dem heißen Boden Indiens, auf dem weißen Sand der Philippinen, auf dem Beton eines Daches in Berlin, in einem Park in New York, einem Studio in Mailand, einem geheimen Garten in London, einer Wohnung in Tokio oder einer sonnigen Terrasse in San Francisco ...
Aber auch an den wilden Stränden von Ushuaïa, unter dem Himmel von Sydney, zwischen den alten Mauern von Peking, in einem Loft in Montreal, auf Mahé auf den Seychellen, in Grand Baie auf Mauritius, an der Küste von Saint-Gilles-les-Bains auf Réunion oder in einem ruhigen Innenhof in Dakar …
Weltweit rollen Millionen Menschen täglich denselben einfachen Gegenstand aus: einen Teppich. Nicht nur irgendeinen Teppich. Ein intimer, heiliger Ort, eine Quelle des Friedens und der Erneuerung.
Unabhängig von Sprache, Klima oder Glauben: Es braucht nur einen Atemzug, damit sich der Körper verbindet, der Geist zur Ruhe kommt und eine der universellsten Gesten unserer Zeit geboren wird.
Yogaterrae verfolgt all dies genau, um aus jedem Atemzug, jedem Ritual und jeder Absicht Inspiration zu schöpfen und Ihnen eine Praxis anzubieten, die Grenzen überschreitet.
Geschrieben von TINA - Juni 2025
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Lesezeit
Etwa 10 Minuten
WAS SIE ENTDECKEN WERDEN
• Ein Objekt, das auf allen Kontinenten zu einem Ritual geworden ist
• Vom Sakralen zum Urbanen: Wie sich der Teppich überall anpasst
• Wenn die Kulturen der Welt die Praxis neu erfinden
• Emotionen, die von einem Teppich zum anderen weitergegeben werden
• Was unsere Beziehung zum Boden, zum Atem, zur Stille offenbart
• Yogaterrae, im Herzen einer globalen Gemeinschaft
„Schauen wir mal“!

EIN OBJEKT, DAS AUF ALLEN KONTINENTEN ZUM RITUAL GEWORDEN IST
Bis vor wenigen Jahrzehnten gab es die Yogamatte nur in einigen traditionellen indischen Schulen, oft ersetzt durch eine einfache Baumwolldecke oder nackte Erde. Heute breitet man sie im Morgengrauen in einem Ashram in Rishikesh aus, nach der Arbeit in einem schicken Studio in Manhattan oder auf einer schwimmenden Holzplattform vor der Küste Sydneys. Man rollt sie am Fuße eines Zen-Tempels in Kyoto auf, breitet sie in einem Riad in Marrakesch aus und ankert bei Sonnenaufgang an einem Strand auf Mauritius . Man findet sie in Stockholm in Büros, die zu Wohlfühloasen umgebaut wurden , in Seoul in Fusion-Yoga-Cafés oder sogar auf dem Gipfel des Cerro San Cristóbal in Santiago de Chile , wo die Praktizierenden die Sonne mit der Stadt zu ihren Füßen begrüßen.
In Nordamerika vibrieren Parks in Montreal und Vancouver im Rhythmus von Vinyasa-Flows, den Klängen eines Didgeridoos oder einer Lo-Fi-Playlist. In Westafrika nutzen Frauenkollektive in Dakar Yoga als Mittel zur Stärkung und verbinden es mit traditionellen Tänzen. In Europa verwandeln Open-Air-Yoga-Festivals – in den französischen Alpen, deutschen Wäldern oder den italienischen Dolomiten – die Praxis in eine kollektive Gemeinschaft. In Asien wird die Matte manchmal auf einer Tatami-Matte, einem Bambusboden oder sogar einem offenen Dach in Bangkok ausgelegt . Auf jedem Kontinent ist sie Teil von Kulturen, Lebensstilen und Bodenbeschaffenheiten.
Der Teppich ist zu einem mobilen, intimen und universellen Ritual geworden . Er ist nicht länger nur eine einfache Unterlage, sondern ein persönlicher Zufluchtsort, eine Erweiterung des Selbst , ein tragbarer Altar des Atems und des Körpers, der den Menschen mit der Erde verbindet – egal, welche Sprache er spricht oder welchen Himmel er betrachtet.
Es ist diese universelle und solare Dimension, die Yogaterrae mit seiner Kapselkollektion Mediterranea – Dolce Vita feiert , wie ein weit geöffnetes Fenster zur Welt, zum Atem und zum Azurblau.

VON SACRED BIS URBAN, WIE DIE YOGAMATTE ÜBERALL PASST
Einer meditiert mit Blick auf den Himalaya, ein anderer führt Asanas in einem verglasten Raum im 48. Stock eines New Yorker Turms durch. Die Yogamatte unterscheidet nicht mehr zwischen der Stille einer Einsiedelei und dem geschäftigen Treiben einer Großstadt. Sie passt sich an. Sie beugt sich Zwängen, sie umfasst Lebensstile. In Mailand wird sie während der Mittagspausen in Firmenatrien ausgerollt. In Nairobi verwenden Verbände sie in Slums, um Traumata zu lindern. In Tokio koexistiert sie neben traditionellen Tatami-Matten in Sitzungen, die Yoga und Kalligrafie kombinieren. In São Paulo bedeckt sie die Böden von mit Beton beheizten Dachterrassen. In Paris findet sie ihren Platz in Kunstgalerien, die in Achtsamkeitsräume umgewandelt wurden.
Überall nimmt sie das Heilige auf, ohne es zum Dogma zu machen. Sie wird zu einem Werkzeug der Präsenz in einer Welt der Geschwindigkeit. Sie trägt die täglichen Rituale aller: das Morgenritual, die Mittagspause, das abendliche Ankern. Ob mit Blick aufs Meer oder unter Neonlicht – die Yogamatte wird zum Tempel. Es gibt keinen perfekten Ort, es gibt nur die innere Verbindung, die sie aktiviert. Sie ist nicht länger Rückzugsorten oder speziellen Räumen vorbehalten: Sie dringt in unsere Wohnzimmer, unsere Gärten, unsere Balkone, unsere Büros ein.
Als Antwort auf dieses nomadische, urbane und vernetzte Leben entwirft Yogaterrae Yogamatten, die im Material verankert sind … aber immer von der Poesie des Alltags durchdrungen sind.

WENN KULTUREN AUF DER GANZEN WELT DIE YOGA-PRAXIS NEU ERFINDET
Yoga ist nicht statisch. Es vermischt sich, verändert sich und bereichert sich durch den Kontakt mit den Kulturen, die es annehmen. Auf Hawaii greift es die uralten Rhythmen des Hula auf, und jede Haltung wird zu einer getanzten Geste, einer Gabe an Mutter Erde. In Südindien vermischt es sich mit den Klängen des Nattuvangam, den Beckenschlägen, die Atmung und Konzentration leiten. In den afro-kolumbianischen Vierteln Londons wird es zu einem Raum des Ausdrucks für soziale Gerechtigkeit und posttraumatische Heilung. In Marokko wird die Matte auf mit Zellige-Ziegeln ausgelegten Terrassen zwischen Weihrauch, Datteln und Minztee ausgerollt. Und in Schweden wird die Praxis im Rhythmus der Jahreszeiten praktiziert, in der wattigen Stille verschneiter Wälder oder am Rande zugefrorener Seen.
Jeder bringt seine eigene Sprache, seine eigenen Düfte und seine eigene Musik ein. Yoga kann in Bahia auf Portugiesisch, in Dakar auf Wolof oder in den Bergen Jejus auf Koreanisch geflüstert werden. Es kann von einer Trommel, einer tibetischen Klangschale, einem Gospellied oder einem Elektro-Mantra begleitet werden. Körper drücken Geschichten, Wunden und Wiedergeburten aus. Es ist nicht länger ein „Modell, dem man folgt“, sondern ein Atem, den man bewohnt. Eine Einladung, die eigene Kultur zu einer Quelle der Harmonie und nicht des Widerspruchs zu machen.
Und es ist diese Begegnung zwischen Tradition und Neuerfindung, die Yogaterrae in seinen Kreationen feiert : Jede Yogamatte ist ein offenes Fenster zwischen Erbe und Fantasie.

EMOTIONEN, DIE VON EINER YOGAMATTE ZUR ANDEREN WEITERGEGEBEN WERDEN
Ob ausgebreitet in einer engen Wohnung, auf einer windgepeitschten Terrasse oder in einer lichtdurchfluteten Shala – die Matte wird zum sichersten Ort der Welt zum Fühlen. Kein Warten. Keine Leistung. Nur das, was wir in unserem Atem tragen. Und was wir auf den Boden legen. Da sind die Tränen, die in der Stellung des Kindes unbewusst aufsteigen. Das Gelächter, das eine Gruppe während eines Balance-Workshops erschüttert. Manchmal die Scham über einen müden Körper. Der immense Stolz, wieder aufgestanden zu sein. Da ist die heilende Stille. Da ist der befreiende Seufzer.
In Dakar singen Frauen am Ende ihrer Sitzungen und legen dabei die Hände aufs Herz. In Sydney kommen junge, überforderte Väter in die Anonymität eines Studios, um zu „atmen“. In Buenos Aires passt ein Lehrer jede Sitzung den Emotionen des Tages an: „Wir machen kein Yoga, wir leben damit.“ In Berlin lädt ein stilles Retreat dazu ein, drei Tage lang ohne Worte zu meditieren: Die Matte wird dann zu einer Insel im inneren Sturm. In Montreal verwandelt eine LGBTQIA+-Gruppe die Praxis in einen kollektiven Heilungskreis. Emotionen überqueren Kontinente ohne Pässe, ohne Übersetzung.
Keine zwei Teppiche erzählen die gleiche Geschichte. Jede Falte, jeder Zehenabdruck, jeder Weihrauchfleck oder Riss erzählt ein Stück Leben. Und doch ist es die unsichtbare Gemeinschaft, die er schafft. Fremde, über den ganzen Planeten verstreut, erleben ähnliche Emotionen über ein identisches Objekt, vielleicht zur gleichen Zeit. Diese gemeinsame Schwingung ist der Beweis dafür, dass wir trotz unserer Unterschiede aus demselben Atem geschöpft sind.
Es ist diese einfache, sanfte und tiefgründige Wahrheit, die Yogaterrae auf seinen Matten zum Ausdruck bringt: ein heiliger Ort, um ganz und gar zu leben, ohne Masken und ohne Einschränkungen, wo auch immer Sie sich auf der Welt befinden.

WAS UNSERE BEZIEHUNG ZUM BODEN, ZUM ATEM, ZUR STILLE OFFENBART
Zuerst ist da dieser rohe Kontakt, der oft vergessen wird: nackte Füße auf dem Material , sei es die körnige Wärme von Kork, die fast animalische Weichheit von Wildleder-Mikrofaser oder der trockene Griff von Naturkautschuk. Hier beginnt alles. Eine Rückkehr zum Boden, zur Realität. Wir hören auf, in unserer Hast zu schweben, wir verankern uns. Der Körper findet wieder zu sich. Das Becken wird schwerer. Die Hände öffnen sich. Die Schulterblätter entfalten sich wie zu lang gefaltete Flügel. Auf der Matte atmen wir wirklich. Wir hören den Herzschlag in den Rippen widerhallen. Der Atem, zunächst kurz, weitet sich. Der Magen hebt sich. Eine ganz organische Ruhe stellt sich mühelos ein.
Alles um uns herum verlangsamt sich. Wir hören das ferne Geräusch eines Horns, einen Vogelgesang, den Wind, der unter der Tür hindurchweht, das Knarren der Dielen. Die Außenwelt verschwindet nicht; sie wird sanfter. Die Stille nimmt Gestalt an. Sie ist nicht länger leer; sie wird stützend. Und was wir für eine einfache Pause hielten, wird zum Spiegel. Der Teppich spiegelt unsere Spannungen, unseren Widerstand, auch unsere Impulse. Er offenbart unsere Art, das Leben zu berühren, zu fliehen oder willkommen zu heißen, die Hand auszustrecken oder loszulassen.
Hier gibt es nichts zu beweisen. Kein Wettbewerb. Keine „gelungene“ Haltung. Nur die Erregung eines gestreckten Rückens , die Wärme eines entspannten Ausatmens , die Zärtlichkeit eines nach innen gerichteten Blicks . Diese Beziehung zum Boden, zum Atem, zur Stille verwandelt uns. Sie macht uns lebendiger, durchlässiger, offener. Sie lehrt uns, dass das Wesentliche keinen Lärm macht. Dass man es nicht kaufen kann. Dass man es leben muss.
Und genau das möchte Yogaterrae mit jeder seiner Matten vermitteln: eine sinnliche und tiefe Erfahrung der Verbundenheit mit sich selbst, mit der Erde und mit dem Augenblick. Ein heiliger Ort, an dem man nicht mehr nach Perfektion strebt, sondern einfach nur präsent sein möchte .

YOGATERRAE, IM HERZEN EINER GLOBALEN GEMEINSCHAFT, DIE FREI UND GELASSEN WÄCHST
Hinter jeder ausgerollten Matte verbirgt sich ein Mensch. Manchmal Einsamkeit, manchmal das Bedürfnis nach Dynamik, oft der Wunsch nach einem besseren Leben. Doch es gibt auch einen unsichtbaren Faden, der diese Menschen verbindet. In Tokio, Dakar, Lissabon oder Saint-Gilles-les-Bains atmen Männer und Frauen gemeinsam, ohne sich zu kennen. Sie teilen die gleichen Gesten, die gleichen Seufzer, die gleiche Stille. Sie begrüßen sich mit einem „Namaste“, das Sprachen und Zeitzonen überwindet. Es ist diese diskrete und doch kraftvolle Gemeinschaft, die Yogaterrae ehren, unterstützen und fördern möchte.
Aus diesem Grund haben wir die Yogaterrae-Mitgliedskarte entwickelt: eine symbolische Brücke zwischen all jenen, die für das Mantra „Gesunder Geist, gesundes Leben“ schwingen. Eine einfache Karte zum symbolischen Preis von 1 €, gedacht als Samen, den wir in jedes Herz pflanzen. Sie gewährt das ganze Jahr über 20 % Rabatt, nicht um den Konsum zu steigern, sondern um eine freiere, nachhaltigere und intensivere Praxis zu fördern . Sie unterstützt auch ein Solidaritätsprojekt, denn Wohlbefinden endet nicht am Rand der Matte.
Der Erhalt dieser Karte bedeutet, einem Kreis beizutreten , in dem wir uns in gemeinsamen Werten wiedererkennen: Langsamkeit, Schönheit, Fürsorge, Zuhören, Respekt vor dem Leben. Es bedeutet zu wissen, dass, wo immer wir sind, irgendwo andere Seelen sind, barfuß auf ihrem Teppich, die zur gleichen Zeit atmen wie Sie . Es bedeutet, Teil einer Welt zu sein, in der wir nicht sprechen müssen, um einander zu verstehen.
Und das ist es mehr als alles andere, was Yogaterrae Tag für Tag pflegt: eine globale Gemeinschaft aus Atem, Erde und Bedeutung .
Danke TINA für diesen Beitrag
Vielen Dank an Sie, die zwischen den Zeilen gelesen haben.
Vielen Dank an Sie, die Sie jeden Tag als Akt des Friedens Ihre Yogamatte ausrollen.
Vielen Dank an Sie, die tief durchatmen, auch wenn sich die Welt immer schneller dreht.
Vielen Dank an Sie, die auf Ihren Körper, Ihren Atem und Ihre Stille hören.
Vielen Dank an Sie, die Yoga zu einer Lebenskunst, einer Art zu lieben und einer Art, in der Welt zu sein, machen.
Vielen Dank, wo immer Sie auch sind, dass Sie diese Gemeinschaft von Seelen ins Leben gerufen haben, die durch denselben Impuls verbunden sind: den eines gesunden Geistes, eines gesunden Lebens.
Yogaterrae ist bei Ihnen, damit jede Übung ein wenig weiter, ein wenig lauter und ein wenig präziser nachhallt.
TINAs Biografie
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TINA
1994, Réunion & Mauritius, ein Leben, das vom Indischen Ozean und Yoga geprägt ist
Seit ihrer Kindheit bereist diese unerschrockene Reisende die Welt und hinterlässt ihre Fußabdrücke an den Stränden auf der ganzen Welt.Sie ist eine leidenschaftliche Surferin, Taucherin und Seglerin und hat die Ozeane zu ihrem Spielplatz und ihrer Inspirationsquelle gemacht.
Die Freiheit der Wellen, die Ruhe der Meerestiefen und der Wind in seinen Segeln haben seine Reise geprägt, stets geleitet von der Suche nach Verbindung mit der Natur.
Durch ihre Erkundungen wurde Yoga für sie mehr als nur eine Übung – es war eine Lebenseinstellung.
Zwischen Surf-Sessions am frühen Morgen und meditativen Sonnenuntergängen fand sie im Yoga die perfekte Balance aus Kraft, Flow und Selbsterkenntnis.
Heute verbindet sie ihre Leidenschaft für Wassersport mit dem Unterrichten von Yoga und ist Teil des Yogaterrae-Teams, hier in Frankreich, im Südwesten und oft auch aus der Ferne :)
Dieser Abenteurer ist eine wahre Inspirationsquelle für alle, die danach streben, im Einklang mit ihrem Körper und der Natur zu leben.
Mit ihren Geschichten über unglaubliche Erlebnisse lädt sie alle ein, sich einer Welt zu öffnen, in der jede Welle, jeder Atemzug und jede Haltung eine Feier des Lebens ist.