DOGA YOGA

SPIELERISCHES UND INNOVATIVES YOGA

Geschrieben von: Valentine

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10 bis 15 Minuten

ENTDECKE DOGA YOGA

YOGA IN BEGLEITUNG IHRES TREUEN FREUNDES

Doga Yoga oder Yoga für Hunde ist eine Praxis, die traditionelle Yogastellungen (Asanas) mit hundegerechten Übungen kombiniert.

Diese Methode ermöglicht es Hundebesitzern, Yoga zu praktizieren und gleichzeitig ihr Haustier in die Übungen einzubeziehen, wodurch eine gemeinsame Erfahrung und eine tiefere Verbindung zwischen Mensch und Hund geschaffen wird.

Doga Yoga ist ideal für alle, die gerne mit ihrem Haustier Yoga praktizieren und die Bindung zu ihrem Hund stärken möchten, während sie die körperlichen und geistigen Vorteile von Yoga genießen.

ZEITGENÖSSISCHE URSPRÜNGE DES DOGA-YOGA

Doga Yoga, oft einfach nur Doga genannt, ist eine innovative Yogapraxis, die Haustiere, genauer gesagt Hunde, in die Yogastunden einbezieht. Das Konzept entstand Anfang der 2000er Jahre in den USA, als Yoga- und Wellness-Enthusiasten mit der Idee experimentierten, ihre Haustiere in ihre täglichen Yogastunden einzubeziehen. Eine der Pionierinnen dieser Praxis ist Suzi Teitelman, eine Yogalehrerin aus New York, die Doga 2002 populär machte, nachdem sie bemerkt hatte, dass ihr Hund sich gerne zu ihr in die Yogasitzungen gesellte. Seitdem ist diese Praxis immer beliebter geworden und hat sich schnell in den USA, Europa und anderen Teilen der Welt verbreitet.

Doga basiert auf dem Prinzip, dass Hunde wie Menschen von der Entspannung undHarmonie profitieren können, die Yoga bietet. Bei dieser Praxis führen die Hunde die Yogastellungen nicht unbedingt selbst aus, sondern werden als Partner in die Praxis integriert. Sie können hochgehoben, getragen oder in einigen einfachen Stellungen geführt werden, oder sie können sich während der Sitzung einfach neben ihren Besitzern entspannen. Ziel ist es, einen Moment der Verbundenheit und Komplizenschaft zwischen Herrchen und Tier zu schaffen und dabei die beruhigenden und harmonisierenden Vorteile des Yoga zu genießen.

Historisch gesehen ist die Verbindung zwischen Mensch und Tier eine jahrtausendealte Beziehung, die oft mit Heilung und Wohlbefinden in Verbindung gebracht wird. In einigen spirituellen Traditionen werden Tiere als Wesen mit einer besonderen spirituellen Energie betrachtet, und die Anwesenheit eines Haustiers bei meditativen oder Heilungspraktiken wurde oft als wohltuend empfunden. Doga ist zwar eine moderne Praxis, schöpft aber aus dieser uralten Verbindung zwischen Mensch und Tier und bietet einen Raum, in dem die Beziehung von Zuneigung und Vertrauen gedeihen kann, während der Halter gleichzeitig sein eigenes körperliches und geistiges Gleichgewicht stärken kann.

Doga Yoga ist eine Weiterentwicklung des traditionellen Yoga, die besonders von Stilen wie Hatha Yoga oder Vinyasa Yoga inspiriert ist, bei denen der Schwerpunkt auf fließenden Bewegungen und bewusster Atmung liegt. Die Besonderheit des Doga liegt jedoch darin, dass die Energie zwischen Mensch und Tier geteilt wird. Bei dieser Praxis geht es weniger um körperliche Leistung und mehr um Entspannung, emotionale Verbindung und das Teilen eines Moments der Ruhe und des Wohlbefindens mit seinem vierbeinigen Freund.

Was die Vorteile angeht, so können nicht nur menschliche Praktizierende von den positiven Auswirkungen des Yoga wie Stressabbau, Verbesserung der Flexibilität und geistige Konzentration profitieren, sondern Doga bringt auch Vorteile für Hunde mit sich. Wie Menschen empfinden auch Tiere in Momenten der Entspannung eine Beruhigung und können auch von einer Stärkung der emotionalen Bindung zu ihrem Besitzer profitieren. Doga ist auch eine Möglichkeit,die Sozialisierung von Hunden zu verbessern, da es häufig in Gruppen praktiziert wird, in denen sich mehrere Besitzer und ihre Hunde zusammenfinden, um eine gemeinsame Sitzung zu teilen.

Seit seiner Entstehung hat Doga in den großen Metropolen großen Anklang gefunden und ist zu einer beliebten Praxis in vielen Wellness-Retreats und Yogazentren auf der ganzen Welt geworden. Er ist Teil einer breiteren Bewegung für ganzheitliches Wohlbefinden, die die Idee hervorhebt, dass körperliches, geistiges und emotionales Wohlbefinden nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere, die ihr Leben teilen, wichtig ist. Darüber hinaus knüpft die Praxis des Doga an die yogische Philosophie derAhimsa oder Gewaltlosigkeit an, die Respekt und Liebe für alle Lebewesen propagiert.

Alles in allem ist Doga Yoga eine spielerische, tröstende und zugleich tief bedeutsame Praxis, die nicht nur Körper und Geist des Übenden stärkt, sondern auch die Beziehung zu seinem Haustier. Es bietet eine einzigartige Yoga-Erfahrung, die sich auf die Verbindung, die Präsenz und diebedingungslose Liebe zwischen dem Hundehalter und seinem Hund konzentriert.

ABLAUF EINER DOGA-YOGA-SITZUNG

Eine Doga-Yoga-Stunde (Yoga mit Hunden) ist so strukturiert, dass sowohl der Hundehalter als auch sein Hund in eine harmonische, sanfte und spielerische Praxis eingebunden werden. Das Hauptziel besteht darin, die Bindung zwischen Halter und Tier zu stärken und gleichzeitig die Vorteile des Yoga zu genießen. Jede Doga-Yoga-Sitzung findet in einem Geist der Verbindung und des Austauschs statt, wobei die Haltungen so angepasst werden, dass sie auch die Hunde einschließen, ob sie nun aktiv an den Posen teilnehmen oder einfach nur neben ihren Besitzern anwesend sind. Die Sitzung ist oft von Leichtigkeit und Spiel geprägt, wobei die Prinzipien des bewussten Atmens und der Entspannung beachtet werden.

Doga beginnt in der Regel mit einemBegrüßungsmoment, bei dem sich die Teilnehmer Zeit nehmen, sich mit ihrem Hund auf ihrer Matte niederzulassen, um eine ruhige und beruhigende Umgebung für das Tier zu schaffen. Hier ist ein typischer Ablauf einer Doga-Sitzung, einschließlich der 10 wichtigsten Stellungen, die für diese einzigartige Praxis geeignet sind:

  1. Sukhasana (Leichte Haltung): Im Schneidersitz nehmen sich der Hundehalter und sein Hund einige Augenblicke Zeit, um tief einzuatmen und sich zu verbinden. Das Tier liegt oft auf dem Schoß oder daneben und schafft so einen Moment der Ruhe, um sich zu zentrieren.
  2. Tadasana (Berghaltung): Der Hundehalter steht mit dem Hund zu seinen Füßen oder an der Leine, damit er in der Nähe bleiben kann. Diese Haltung ermöglicht es, die Wirbelsäule zu verlängern und sich auf dasGleichgewicht zu konzentrieren, während das Tier in der Nähe bleibt.
  3. Adho Mukha Svanasana (Hund mit dem Kopf nach unten): Eine Anspielung auf diese ikonische Yoga-Haltung. Der Hund mit dem Kopf nach unten ist eine Möglichkeit für den Hundehalter, seinen Rücken und seine Beine zu strecken, während er den Hund auffordert, es ihm nachzumachen oder einfach an seiner Seite zu bleiben, wodurch die Verbindung durch Bewegung verstärkt wird.
  4. Bhujangasana (Kobra): Der Hundehalter führt diese Haltung aus, indem er den Oberkörper streckt und die Brust öffnet. Der Hund kann aufgefordert werden, sich daneben zu legen oder sich zu beteiligen, indem er sich ebenfalls hinlegt und so dieInteraktion verstärkt.
  5. Uttanasana (Stehende Vorwärtsbeuge): In dieser Vorwärtsbeuge lassen die Übenden ihren Rücken und ihre Beine strecken, während sie ihren Hund streicheln oder ihn auffordern, mit ihnen in Kontakt zu bleiben, und so für eine gemeinsame Entspannung sorgen.
  6. Marjaryasana/Bitilasana (Katze/Kuh): Auf allen vieren wechselt der Hundehalter zwischen der Katzen- und Kuhhaltung, und der Hund kann sich entweder daneben legen oder neben seinem Halter stehen. Dies hilft, eine Harmonie in den Bewegungen zu schaffen und die Wirbelsäule geschmeidig zu halten.
  7. Setu Bandhasana (Brücke): Der Lehrer führt die Brückenhaltung aus und hebt dabei die Hüften an, während der Hund oberhalb oder unterhalb der Beine platziert werden kann, wodurch ein Moment des Spiels und des Teilens entsteht. Diese Haltung stärkt die Hüften und Beine und lädt das Tier dazu ein, in der Nähe zu bleiben.
  8. Navasana (Bootshaltung): Die Besitzer sitzen im Gleichgewicht auf den Gesäßknochen und heben die Beine an, während sie ihren Hund im Arm halten oder ihn in der Nähe liegen lassen. Diese Haltung engagiert die Bauchmuskeln und entwickelt Stabilität.
  9. Malasana (Girlandenhaltung): In der Hockstellung bleiben die Übenden nahe am Boden, oft halten sie die Leine des Hundes fest oder ermutigen ihn, sich neben sie zu setzen. Diese Haltung fördert dieÖffnung der Hüften und dieVerankerung, während das Tier in die Dynamik der Pose einbezogen wird.
  10. Savasana (Leichenhaltung): Die Endentspannung ist ein Schlüsselmoment im Doga-Yoga. Der Hundehalter legt sich auf den Rücken, während der Hund oft ermutigt wird, sich neben ihn zu legen, was ein Gefühl der Sicherheit und emotionalen Verbindung vermittelt. Diese Haltung hilft dabei, die Vorteile der Praxis zu verinnerlichen und sich tief zu entspannen.

Während der gesamten Sitzung ist dieInteraktion zwischen Hundehalter und Hund von zentraler Bedeutung. Körperkontakt durch Streicheln oder Massieren spielt eine wichtige Rolle bei der Schaffung einer Umgebung, in der sich beide Seiten wohlfühlen. Hunde müssen nicht an jeder Körperhaltung aktiv teilnehmen, aber ihre Anwesenheit und ihre beruhigende Energie tragen dazu bei, die Erfahrung zu bereichern.

Doga-Yoga macht nicht nur Spaß, sondern bietet auch eine echte Chance, die emotionale Bindung zwischen Mensch und Tier zu stärken und gleichzeitig die körperlichen und geistigen Vorteile des Yoga zu nutzen. Es ist üblich, die Sitzung mit gemeinsamen Entspannungsmomenten abzuschließen, bei denen Herrchen und Hund eingeladen werden, nebeneinander in Stille oder mit sanfter Musik im Hintergrund zu ruhen und so einen Zustand des inneren Friedens für beide zu fördern.

ART DER PRAXIS DES DOGA-YOGA

Doga-Yoga oder Yoga mit Hunden ist eine einzigartige und spielerische Form des Yoga, die die Vorteile des traditionellen Yoga mit der Anwesenheit von Hunden zu einer zutiefst ganzheitlichen und beziehungsorientierten Erfahrung verbindet. Im Gegensatz zu dynamischeren Yogastilen wie Vinyasa oderAshtanga konzentriert sich Doga mehr auf Entspannung, emotionale Verbindung und die Verbundenheit zwischen dem Hundehalter und seinem Tier. Es ist eine Praxis, die darauf abzielt, die Energie zwischen Mensch und Hund zu harmonisieren, und gleichzeitig beiden Partnern die Möglichkeit bietet, sowohl ihren Körper als auch ihren Geist zu stärken.

In Bezug auf die Praxis beinhaltet Doga einfache und zugängliche Körperhaltungen, die so verändert werden, dass sie die Teilnahme des Hundes willkommen heißen. Der Hund kann als körperliche Unterstützung in die Haltungen einbezogen werden, vom Übenden getragen werden oder sich einfach an seiner Seite entspannen. Bei einigen Haltungen wird der Hund durch sanfte Bewegungen geführt, während andere zu einer sanften und wohlwollenden Interaktion anregen. Es handelt sich um eine langsame Praxis, die Achtsamkeit und Loslassen fördert, wobei jede Bewegung in voller Anwesenheit des Tieres ausgeführt wird.

Doga Yoga orientiert sich an verschiedenen traditionellen Yogastilen, vor allem an Hatha Yoga und Yin Yoga, die sich durch ein gemäßigteres Tempo und länger gehaltene Körperhaltungen auszeichnen. Die bewusste Atmung (Pranayama) spielt in dieser Praxis eine Schlüsselrolle und hilft dabei, eine innere Ruhe zu schaffen, die von Mensch und Tier gleichermaßen empfunden wird. Die Verbindung von Atmung und sanften Bewegungen fördert den Stressabbau und die Tiefenentspannung, sowohl für den Hundehalter als auch für den Hund.

Obwohl Hunde die Yogastellungen nicht selbst ausführen, spüren sie die Vorteile der Praxis durch die Nähe zu ihrem Besitzer und die beruhigende Atmosphäre, die Yoga schafft. Sie werden oft eingeladen, an Ruhehaltungen oder Körperkontakt teilzunehmen oder einfach nur zu beobachten, wodurch die Beziehung zwischen Mensch und Tier vertieft wird. Diese Nähe und die Aufmerksamkeit, die dem Tier entgegengebracht wird, helfen dabei, das gegenseitige Vertrauen zu stärken und die nonverbale Kommunikation zu verbessern.

Auf der körperlichen Ebene des Menschen verbessert Doga die Flexibilität, Kraft und Koordination und beansprucht gleichzeitig stabilisierende Muskeln, die oft vernachlässigt werden. Die Flexibilität des Körpers und dasGleichgewicht werden durch sanfte Haltungen entwickelt, bei denen das Tier getragen oder in die Bewegungen integriert werden kann. Für den Hund hilft die Praxis, die Sozialisierung zu verbessern und eine sichere Umgebung zu schaffen, die zurBeruhigung und Entspannung beiträgt.

Doga Yoga wird auch in einer gemeinschaftlichen Atmosphäre praktiziert, in der mehrere Hundehalter und ihre Hunde zusammenkommen, um einen Moment des kollektiven Wohlbefindens zu teilen. Diese soziale Dimension bereichert die Praxis, indem sie Momente derInteraktion und des Austauschs zwischen den Praktizierenden schafft und gleichzeitig eine Atmosphäre der Geselligkeit und Freude fördert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Doga-Praxis eine bereichernde Erfahrung für Mensch und Hund ist. Sie kultiviert die emotionale Verbindung und bietet gleichzeitig einen spielerischen und beruhigenden Zugang zum Yoga. Doga ermöglicht es Hundehaltern und ihren Vierbeinern, eine tiefe Bindung aufzubauen, während sie daran arbeiten, ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden zu verbessern.

ZIELE UND NUTZEN VON DOGA YOGA

Die Ziele und Vorteile von Doga Y oga (Yoga mit Hunden) sind vielfältig, sowohl für Menschen als auch für Tiere, und gehen über die bloße körperliche Praxis hinaus. Doga Yoga zielt darauf ab, die emotionale Verbindung zu nähren und eine Umgebung des gemeinsamen Wohlbefindens zu schaffen, wobei jeder Teilnehmer körperlich, geistig und emotional profitiert.

Auf körperlicher Ebene besteht eines der Hauptziele von Doga Yoga darin, die Flexibilität, die Kraft und dasGleichgewicht des Übenden zu verbessern. Die Anwesenheit einer instabilen Oberfläche wie der Körper des Hundes oder auch nur seine einfache Interaktion mit dem Hundeführer zwingt zu einem besseren Körperbewusstsein. Bestimmte Haltungen, die so angepasst sind, dass sie den Hund integrieren, beanspruchen die stabilisierenden Muskeln, insbesondere die des Rumpfes, der Beine und der Schultern, und bieten gleichzeitig eine sanfte Dehnung und Mobilisierung der Gelenke. Doga hilft auch, die Körperhaltung, die Koordination und dasGleichgewicht zu verbessern, während es gleichzeitig die Durchblutung anregt und das Immunsystem stärkt.

Für den Hund beinhalten die körperlichen Vorteile Muskelentspannung und Tiefenentspannung. Obwohl Hunde die Haltungen nicht selbst ausführen, trägt ihre passive oder aktive Teilnahme durch sanfte Bewegungen dazu bei, ihre Flexibilität zu verbessern und Spannungen im Körper zu lockern. Die sanfte Handhabung während bestimmter Haltungen trägt außerdem dazu bei, ihr Vertrauen in ihren Besitzer und ihr Sicherheitsgefühl zu stärken.

Auf der geistigen Ebene zielt Doga-Yoga darauf ab, den Geist zu beruhigen und einen Zustand tiefer Entspannung herbeizuführen. Doga-Sitzungen beinhalten oft Atemübungen (Pranayama), die dabei helfen, die Bewegungen mit einer langsamen, kontrollierten Atmung zu synchronisieren und so Stress undAngst zu reduzieren. Für Hundehalter kann das Teilen dieser Erfahrung mit ihrem Hund ein Gefühl von Präsenz und Achtsamkeit verstärken und zu einer aktiven Meditation ermutigen, bei der jede Geste wohlüberlegt und beruhigend ist. Dies verbessert auch die Konzentration und die Fähigkeit, ganz im Moment zu sein, was eines der Grundprinzipien des Yoga ist.

Für Hunde ist Doga eine beruhigende Erfahrung, die ihr Stress- undAngstniveau senkt. Die ruhige Atmung und die sanften Bewegungen ihres Besitzers vermitteln ihnen ein Gefühl der Sicherheit. Da Hunde sensibel auf den emotionalen Zustand ihrer Besitzer reagieren, fördert diese Praxis ihr mentales Wohlbefinden und ihre innere Ruhe.

Auf der emotionalen Ebene besteht eines der Hauptziele von Doga darin, die Bindung zwischen dem Hundehalter und seinem Hund zu stärken. Yoga ist eine Praxis, die dieemotionale Offenheit fördert, und wenn diese Praxis mit einem Tier geteilt wird, entsteht eine tiefe Verbindung, die auf Vertrauen undgegenseitiger Zuneigung beruht. Diese gemeinsamen Momente der Ruhe und Verbundenheit stärken die emotionale Bindung zwischen Halter und Hund und verbessern gleichzeitig die nonverbale Kommunikation und das gegenseitige Verständnis.

Doga-Yoga hilft auch, die Sozialisierung von Hunden zu verbessern. Wenn es in einer Gruppe praktiziert wird, ermöglicht es den Hunden, in einer beruhigenden, stressfreien Umgebung mit anderen Tieren zu interagieren, was ihr soziales Wohlbefinden fördert. Dies kann auch dazu beitragen, bestimmte Verhaltensweisen zu korrigieren, die mit Angst oder Furcht in Gegenwart anderer Hunde oder Menschen verbunden sind.

Auf der spirituellen Ebene bietet Doga-Yoga eine einzigartige Erfahrung der Verbindung mit einem anderen Menschen, die über die üblichen Worte und Gesten hinausgeht. Allein die Tatsache, dass man während der Yogapraxis mit einem Lebewesen in Harmonie ist, schafft eine energetische und spirituelle Verbindung, die sowohl den Lehrer als auch das Tier nährt. Doga ermöglicht eine Erfahrung tiefen emotionalen Austauschs, bei der jede Bewegung nicht nur vom Übenden, sondern auch vom Tier empfunden wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Doga-Yoga Körper,Geist und Emotionen des Übenden und seines Hundes gleichermaßen stärken soll. Es handelt sich um eine beruhigende und spielerische Praxis, die die Beziehung zwischen Herrchen und Hund nährt und gleichzeitig beiden körperlichen und geistigen Nutzen bringt. Doga ist eine Feier derVereinigung und der tiefen Verbindung mit einem vierbeinigen Gefährten, während gleichzeitig innerer Frieden, Verbundenheit und allgemeines Wohlbefinden gepflegt werden.

  • VALENTINE

    1994, Reunion Island, Mauritius, Ein Leben, das vom Indischen Ozean und Yoga getragen wird.

    Seit ihrer Kindheit reist diese unerschrockene Reisende um den Globus und hinterlässt ihre Fußabdrücke an den Stränden der ganzen Welt.

    Als leidenschaftliche Surferin, Taucherin und Seglerin hat sie die Ozeane zu ihrem Spielplatz und ihrer Inspirationsquelle gemacht.

    Die Freiheit der Wellen, die Gelassenheit der Meerestiefen und der Rückenwind haben seinen Weg bestimmt, immer geleitet von der Suche nach der Verbindung mit der Natur.

    Im Laufe ihrer Erkundungen wurde Yoga für sie mehr als nur eine Praxis - es wurde zu einer Lebensweise.

    Zwischen morgendlichen Surfsessions und meditativen Sonnenuntergängen hat sie im Yoga die perfekte Balance zwischen Kraft, Flüssigkeit und Selbstbewusstsein gefunden.

    Heute verbindet sie ihre Leidenschaft für den Wassersport mit dem Unterrichten von Yoga und ist Teil des Yogaterrae-Teams, hier in Frankreich, im Südwesten und oft aus der Ferne :)

    Diese Abenteurerin ist eine wahre Inspirationsquelle für jeden, der sich danach sehnt, im Einklang mit seinem Körper und der Natur zu leben.

    Mit ihren Berichten über unglaubliche Erfahrungen lädt sie jeden ein, sich einer Welt zu öffnen, in der jede Welle, jeder Atemzug und jede Körperhaltung eine Feier des Lebens ist.

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