ASHTANGA YOGA

INTENSIVES UND KÖRPERLICH ANSTRENGENDES YOGA

Geschrieben von: Valentine

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10 bis 15 Minuten

ENTDECKE ASHTANGA YOGA

DISZIPLIN IM DIENST DER UMGESTALTUNG

Ashtanga Yoga ist eine strenge und strukturierte Praxis, die einer festen Abfolge von Körperhaltungen (Asanas) folgt, die in einer bestimmten Reihenfolge ausgeführt werden.

Jede Bewegung ist mit der Atmung synchronisiert, wodurch eine kontinuierliche Dynamik entsteht, die Wärme und Konzentration erzeugt.

Ashtanga ist für seine Disziplin und Intensität bekannt und eignet sich ideal für alle, die eine anspruchsvolle körperliche Praxis suchen und gleichzeitig geistige Stärke und innere Klarheit kultivieren möchten.

URALTE URSPRÜNGE DES ASHTANGA-YOGA

Ashtanga Y oga ist ein strenges, traditionelles Yogasystem, das um dynamische und kodifizierte Sequenzen von Körperhaltungen herum aufgebaut ist, die mit der Atmung synchronisiert sind. Der Ursprung des Begriffs "Ashtanga" geht auf die Yoga Sutras von Patanjali zurück, einen klassischen Yogatext, der zwischen dem 2. Jahrhundert v. Chr. und dem 5. In diesen Texten bedeutet das Wort "Ashtanga" "die acht Glieder" (ashta = acht, anga = Glied) und bezieht sich auf die acht Zweige des Yoga, die von Patanjali als Weg zur Erleuchtung beschrieben werden.

Das moderne Ashtanga-Yoga, wie es heute praktiziert wird, wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von Sri K. Pattabhi Jois kodifiziert, einem Schüler des berühmten Yogameisters Tirumalai Krishnamacharya, der oft als Vater des modernen Yogas bezeichnet wird. Pattabhi Jois begann 1927 in der indischen Stadt Mysore mit dem Unterricht dieser einzigartigen Yogamethode, die von den Lehren, die er von Krishnamacharya erhalten hatte, sowie von einem alten Text, der Yoga Korunta, inspiriert war, den Krishnamacharya angeblich in der Bibliothek der Universität von Kalkutta entdeckt hatte. Dieser Text soll spezifische Sequenzen von Körperhaltungen und genaue Anweisungen zur Synchronisation von Atmung und Bewegungen, einem zentralen Merkmal des Ashtanga Yoga, enthalten haben.

Die Besonderheit des Ashtanga Yoga liegt in seinem systematischen Ansatz mit vorgefertigten Reihen von Körperhaltungen (Asanas), die jeder Übende in einer strengen Reihenfolge wiederholt. Diese Reihen sind so konzipiert, dass sie einen kontinuierlichen Bewegungsfluss (Vinyasa) erzeugen, der Körper und Geist durch die Kontrolle von Atem und Bewegung reinigt. Jede Bewegung wird mit einer bestimmten Atmung, meist der Ujjayi-Atmung, synchronisiert und erzeugt so eine innere Wärme, die den Körper durch Schwitzen entgiftet.

Das Ashtanga-System besteht aus sechs Serien progressiver Körperhaltungen, die jeweils an Komplexität und Intensität zunehmen. Die erste Serie, die als Yoga Chikitsa (Yogatherapie) bekannt ist, soll den Körper ausrichten und die inneren Organe reinigen. Die zweite Serie, Nadi Shodhana (Reinigung der Nadis oder Energiekanäle) genannt, zielt auf die Reinigung des Nervensystems ab. Die fortgeschrittenen Serien (Serien A, B, C, D) sind anspruchsvolle Sequenzen, die tiefgreifend an Kraft, Flexibilität und mentaler Kontrolle arbeiten.

Ashtanga Yoga ist auch bekannt für seine drei Schlüsselelemente, die Tristana genannt werden: Ujjayi Pranayama (Atemkontrolle), Bandhas (innere Energiesperren) und Drishti (Konzentrationspunkte). Diese drei Aspekte sind entscheidend, um den Geist zu konzentrieren, den Körper auszurichten und die für eine intensive Praxis notwendige Energie zu erzeugen.

Im Laufe der Jahrzehnte wurde Ashtanga Yoga im Westen äußerst populär und zog Millionen von Praktizierenden wegen seines disziplinierten Ansatzes, aber auch wegen seiner zahlreichen körperlichen und geistigen Vorteile an. Pattabhi Jois gründete dasAshtanga Yoga Research Institute in Mysore, wo er eine Generation einflussreicher westlicher Lehrer wie David Swenson, Richard Freeman, David Williams und Sharat J ois (der Enkel von Pattabhi Jois) ausbildete, die zur weltweiten Verbreitung dieses Stils beitrugen.

Ashtanga Yoga ist zwar körperlich anspruchsvoll, wird aber von seinen Anhängern als eine tiefe spirituelle Praxis wahrgenommen. Sein strukturierter Rahmen bietet Raum für Selbstreflexion und spirituelles Erwachen und steht im Einklang mit der Philosophie von Patanjali und den Prinzipien der acht Glieder des Yoga.

ABLAUF EINER ASHTANGA-YOGA-SITZUNG

Eine Ashtanga-Yoga-Stunde, auch "Mysore-Stil" (nach der Stadt Mysore) genannt, wird in der Regel individuell unter Aufsicht eines Lehrers praktiziert, der die Schüler nach und nach korrigiert und anpasst. Im Gegensatz zu anderen Yogastilen werden die Haltungen fließend aneinandergereiht, und die Schülerinnen und Schüler machen je nach ihrem Niveau in ihrem eigenen Tempo Fortschritte.

Die erste Serie der Ashtanga (Yoga Chikitsa) ist die am häufigsten praktizierte Serie in Schulen auf der ganzen Welt. Sie beginnt mit einer Reihe von Sonnengrüßen(Surya Namaskar A und B), gefolgt von stehenden Haltungen, sitzenden Haltungen und Umkehrhaltungen. Hier sind die 10 Haupthaltungen, die man in dieser Reihe häufig findet:

  1. Surya Namaskar A und B (Sonnengruß): Zum Aufwärmen des Körpers und um die Atmung mit den Bewegungen zu synchronisieren.
  2. Padangusthasana (Vorwärtsbeuge mit den Fingern, die die großen Zehen greifen): Eine Vorwärtsbeuge, die die Hamstrings dehnt.
  3. Utthita Trikonasana (Ausgedehntes Dreieck): Dehnt die Seiten des Körpers und stärkt gleichzeitig die Beine.
  4. Utthita Parsvakonasana (Erweiterter Seitenwinkel): Öffnet die Hüften und dehnt die Seiten des Körpers.
  5. Marichyasana A (Marichis Torsion): Eine tiefe Drehung, um die Wirbelsäule zu strecken und die Verdauungsorgane anzuregen.
  6. Navasana (Bootshaltung): Stärkt die Bauchmuskeln und verbessert das Gleichgewicht.
  7. Baddha Konasana (Gebundene Winkelstellung): Öffnet die Hüften und stimuliert die Fortpflanzungsorgane.
  8. Sarvangasana (Schulterstand): Eine Umkehrung, die das Nervensystem beruhigt und die Blutzirkulation verbessert.
  9. Sirsasana (Kopfstand): Stärkt die Schultern und Arme und regt gleichzeitig den Geist an.
  10. Savasana (Leichenhaltung): Die abschließende Entspannungshaltung, um die Vorteile der Praxis zu integrieren.

Jede Haltung wird für mehrere Ujjayi-Atemzüge gehalten, wodurch eine innere Wärme entsteht, die den Körper entgiftet. Am Ende der Sitzung gehen die Praktizierenden in Savasana über, damit sich der Körper erholen und der Geist zur Ruhe kommen kann.

ART DER ASHTANGA-YOGA-PRAXIS

Ashtanga-Yoga ist ein strukturierter und methodischer Yogastil, der für seine körperliche und geistige Intensität bekannt ist. Er zeichnet sich durch feste Reihen von Körperhaltungen (Asanas) aus, die in einer bestimmten Reihenfolge wiederholt werden, wobei der Schwerpunkt auf der Synchronisation der Bewegung mit der Atmung (Vinyasa) liegt. Jede Haltung ist durch dynamische Übergänge mit der nächsten verbunden, wodurch ein kontinuierlicher Fluss entsteht, der innere Wärme, Schweiß und Reinigung erzeugt.

Im Gegensatz zu sanfteren oder meditativeren Stilen wird Ashtanga oft als anspruchsvolle Praxis wahrgenommen, die Disziplin, Kraft undAusdauer erfordert. Die Praktizierenden machen in der Regel Fortschritte durch sechs Sätze, die jeweils an Komplexität und Intensität zunehmen. Für die meisten Yogis ist jedoch die erste Serie (Yoga Chikitsa) die am häufigsten praktizierte. Sie zielt darauf ab, den Körper auszurichten und die inneren Organe zu reinigen. Die folgenden Serien, wie die zweite Serie (Nadi Shodhana), zielen auf die Reinigung des Nervensystems und die Stärkung des geistigen Gleichgewichts ab.

Die Praxis des Ashtanga Yoga stützt sich auf drei wesentliche Säulen, die als Tristana bezeichnet werden:

  1. Pranayama (Atmung): Die Ujjayi-Atmung wird während der gesamten Praxis verwendet, um Wärme zu erzeugen, die innere Energie (Prana) anzuregen und die Konzentration konstant zu halten.
  2. Bandhas (energetische Schlösser): Praktizierende setzen regelmäßig Bandhas ein, bei denen es sich um innere Muskelkontraktionen (Mula Bandha, Uddiyana Bandha) handelt, mit denen die Energie im Körper kontrolliert und gelenkt werden soll.
  3. Drishti (Fokuspunkte): Jede Haltung ist mit einem Drishti oder visuellen Fokuspunkt verbunden, der dabei hilft, den Geist zu beruhigen und die meditative Erfahrung während der Praxis zu vertiefen.

Ashtanga wird häufig im Mysore-Stil praktiziert, bei dem die Schülerinnen und Schüler unter der Aufsicht einer Lehrkraft, die individuell auf sie eingeht, in ihrem eigenen Tempo voranschreiten. Dieser Rahmen ermöglicht einen persönlichen Fortschritt, der auf die Fähigkeiten jedes einzelnen Übenden zugeschnitten ist. Im Gegensatz zu anderen Stilen, bei denen der Lehrer die ganze Klasse anleitet, fördert die Mysore-Methode die Selbstständigkeit und die persönliche Kontrolle.

Auf körperlicher Ebene ist Ashtanga Yoga besonders wirksam, um Muskelkraft aufzubauen, die Beweglichkeit zu verbessern und die Rumpfstabilität zu stärken. Es ist ein hervorragendes Herz-Kreislauf-Training, da die Wiederholung der Stellungen und die schnellen Übergänge die Herzfrequenz erhöhen. Außerdem hilft die während der Praxis erzeugte Wärme, Giftstoffe auszuscheiden und die inneren Systeme des Körpers zu reinigen.

Auf der geistigen Ebene hilft die Konzentration, die erforderlich ist, um die Atmung mit jeder Bewegung zu synchronisieren, den Geist zu beruhigen und eine fokussierte Aufmerksamkeit zu kultivieren. Diese kontinuierliche Konzentration während der Praxis entwickelt geistige Ausdauer und ermöglicht es den Praktizierenden, besser mit Stress und emotionalen Herausforderungen im Alltag umzugehen.

Aus spiritueller Sicht ist Ashtanga Yoga nicht nur eine körperliche Praxis. Es beinhaltet eine wichtige spirituelle Dimension, indem es sich auf die acht Glieder des Yoga stützt, die Patanjali in den Yoga Sutras beschreibt. Dazu gehören persönliche und soziale Ethik (Yamas und Niyamas) sowie Meditation (Dhyana) und Konzentration (Dharana), mit dem Ziel, den Praktizierenden zumspirituellen Erwachen (Samadhi) zu führen.

Ashtanga Yoga ist daher eine umfassende und tiefgründige Praxis, die ständige Hingabe erfordert. Obwohl es anspruchsvoll ist, bietet es einen einzigartigen Weg zur persönlichen Transformation, der körperliche Stärke, geistige Klarheit und spirituelles Erwachen miteinander verbindet.

ZIELE UND NUTZEN VON ASHTANGA YOGA

Ashtanga Yoga ist eine kraftvolle und strukturierte Praxis, die auf einer Abfolge progressiver und dynamischer Körperhaltungen basiert. Seine Hauptziele sind es, den Übenden zu einem Gleichgewicht zwischen körperlicher Kraft, Ausdauer, geistiger Konzentration und spiritueller Disziplin zu führen. Dieses Gleichgewicht entwickelt sich durch eine strenge Verpflichtung gegenüber den acht Gliedern des Yoga, wie sie vom Weisen Patanjali in den Yoga Sutras festgelegt wurden.

Physische Ziele :

Ashtanga Yoga konzentriert sich vor allem auf die Stärkung und Reinigung des Körpers. Zu den körperlichen Zielen gehören :

  • Globale Muskelstärkung: Ashtanga Yoga ist eine körperlich anspruchsvolle Praxis. Es beansprucht den gesamten Körper, insbesondere Arme, Schultern, Rumpf und Beine, durch fließende, sich wiederholende Übergänge wie Chaturanga und die stehenden Haltungen. Diese Kräftigung trägt zur Entwicklung einer ausgewogenen Muskulatur und einer besseren Körperhaltung bei.
  • Verbesserung der Beweglichkeit: Jede Ashtanga-Reihe enthält spezielle Haltungen, die die Muskeln in der Tiefe dehnen, insbesondere hüftöffnende Haltungen, Vorwärtsbeugen und Drehungen. Die regelmäßige Steigerung in diesen Haltungen hilft, eine dauerhafte Flexibilität zu entwickeln und Verletzungen vorzubeugen.
  • Entwicklung der Ausdauer: Die schnellen und intensiven Ashtanga-Sequenzen mit dynamischen Übergängen zwischen den einzelnen Haltungen erhöhen die Herz-Kreislauf-Ausdauer und die Fähigkeit des Körpers, körperliche Anstrengungen über einen längeren Zeitraum durchzuhalten. Der Anstieg der Körpertemperatur während des Übens fördert außerdem die Entgiftung durch Schwitzen.
  • Koordination und Gleichgewicht: Die kontinuierlichen Abfolgen von Ashtanga erfordern eine hohe Koordination zwischen Atmung und Bewegungen, wodurch die Propriozeption und das gesamte Gleichgewicht des Körpers verbessert werden.

Mentale Ziele :

Über die körperliche Ebene hinaus entwickelt Ashtanga Yoga auch Ziele auf der geistigen Ebene. Es hilft bei :

  • Stärkung der Disziplin: Ashtanga ist eine strukturierte Praxis, bei der die Abläufe festgelegt und in jeder Sitzung wiederholt werden. Diese regelmäßige Wiederholung kultiviert eine starke geistige Disziplin und hilft dem Übenden, engagiert und ausdauernd zu bleiben, sowohl auf als auch neben der Matte.
  • Verbesserung der Konzentration: Die genaue Synchronisation der Atmung (Ujjayi) mit jeder Bewegung in den Haltungen hilft, eine kontinuierliche Aufmerksamkeit und geistige Klarheit zu entwickeln. Diese Konzentration wird durch die Verwendung von Drishtis (Fokuspunkten) in jeder Haltung verstärkt, die den Geist im gegenwärtigen Moment verankert halten.
  • Stressabbau: Ashtanga bietet trotz seiner Intensität einen Weg zum Stressabbau. Die ständige Aneinanderreihung von Körperhaltungen, kombiniert mit kontrollierter Atmung, hilft, das Nervensystem zu beruhigen und den Geist zu besänftigen, wodurch ein Gefühl der Gelassenheit entsteht.

Spirituelle Ziele :

Auf spiritueller Ebene steht Ashtanga Yoga tief in der Tradition der von Patanjali definierten acht Glieder des Yoga (Ashta-Anga). Es zielt darauf ab, durch die Reinigung von Körper und Geist einen Zustandspirituellen Er wachens zu erreichen. Zu seinen spirituellen Zielen gehören:

  • Erweckung der Lebensenergie (Prana): Der ständige Fluss spezifischer Bewegungen und Atemzüge hilft, das Prana oder die Lebensenergie im ganzen Körper zu aktivieren und zu harmonisieren. Dies reinigt die Energiekanäle (Nadis) und gleicht die Energiezentren (Chakras) aus, was zu einer erhöhten Vitalität und einem besseren Energiefluss führt.
  • Weg zur Meditation: Obwohl Ashtanga oft als körperliche Praxis wahrgenommen wird, bereitet es den Praktizierenden auf tiefere meditative Zustände vor. Die Bandhas (energetische Schlösser) und die während der Praxis erforderliche Konzentration entwickeln geistige Stabilität und Achtsamkeit und erleichtern so eine tiefere spirituelle Verbindung.
  • Einheit von Körper und Geist: Ashtanga Yoga zielt auf die Harmonisierung von Körper, Geist und Seele ab. Die Wiederholung der Sequenzen hilft in Verbindung mit den ethischen Grundsätzen des Yoga (Yamas und Niyamas), die Gedanken zu reinigen und die Handlungen des Übenden mit seinem spirituellen Weg in Einklang zu bringen.

Globale Vorteile :

Die Vorteile von Ashtanga Yoga sind weitreichend und erstrecken sich auf viele Aspekte des körperlichen, geistigen und spirituellen Wohlbefindens :

  • Verbesserte körperliche Fitness: Aufgrund seiner Intensität und Struktur entwickelt Ashtanga eine ausgewogene Muskelkraft, erhöhte Flexibilität und eine bessere Herz-Kreislauf-Ausdauer. Die Umkehrhaltungen und Drehungen verbessern die Blutzirkulation und helfen, den Körper zu entgiften.
  • Geistige Ruhe und Stressbewältigung: Die anhaltende Konzentration auf den Atem und die Körperhaltungen hilft, den Geist zu beruhigen und aufgewühlte Gedanken zu besänftigen. Dadurch entsteht ein Zustand der bewegten Meditation, der hilft, Stress abzubauen und das emotionale Management zu verbessern.
  • Progressives spirituelles Erwachen: Indem Ashtanga alle acht Glieder des Yoga in die Praxis integriert, bietet es einen klaren Weg zum spirituellen Erwachen. Es ist eine Methode, um körperliche und geistige Begrenzungen zu überwinden und dauerhaften inneren Frieden zu kultivieren.

Ashtanga Yoga ist eine umfassende Praxis, die körperliche Strenge, geistige Disziplin und spirituelle Tiefe miteinander verbindet. Indem es sowohl Kraft, Flexibilität undAusdauer kultiviert als auch geistige Ruhe und spirituelles Bewusstsein fördert, bietet es einen Weg zu innerer Transformation und ganzheitlichem Wohlbefinden.

  • VALENTINE

    1994, Reunion Island, Mauritius, Ein Leben, das vom Indischen Ozean und Yoga getragen wird.

    Seit ihrer Kindheit reist diese unerschrockene Reisende um den Globus und hinterlässt ihre Fußabdrücke an den Stränden der ganzen Welt.

    Als leidenschaftliche Surferin, Taucherin und Seglerin hat sie die Ozeane zu ihrem Spielplatz und ihrer Inspirationsquelle gemacht.

    Die Freiheit der Wellen, die Gelassenheit der Meerestiefen und der Rückenwind haben seinen Weg bestimmt, immer geleitet von der Suche nach der Verbindung mit der Natur.

    Im Laufe ihrer Erkundungen wurde Yoga für sie mehr als nur eine Praxis - es wurde zu einer Lebensweise.

    Zwischen morgendlichen Surfsessions und meditativen Sonnenuntergängen hat sie im Yoga die perfekte Balance zwischen Kraft, Flüssigkeit und Selbstbewusstsein gefunden.

    Heute verbindet sie ihre Leidenschaft für den Wassersport mit dem Unterrichten von Yoga und ist Teil des Yogaterrae-Teams, hier in Frankreich, im Südwesten und oft aus der Ferne :)

    Diese Abenteurerin ist eine wahre Inspirationsquelle für jeden, der sich danach sehnt, im Einklang mit seinem Körper und der Natur zu leben.

    Mit ihren Berichten über unglaubliche Erfahrungen lädt sie jeden ein, sich einer Welt zu öffnen, in der jede Welle, jeder Atemzug und jede Körperhaltung eine Feier des Lebens ist.

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